Maria – sie ist die Mutter des Sohnes Gottes, der menschgewordenen Barmherzigkeit, und die Mutter eines jeden von uns. Sie ist die Schönste in der Liebe zu Gott und den Menschen. Sie ist ein Vorbild für jedes Mädchen, jede Frau, Mutter und Ordensschwester. Zu Ihr wenden wir uns mit unseren Gebeten und Bitten. Mehr über die Schönste aller Frauen, die Mutter der Barmherzigkeit Gottes, über die Andacht zu Ihr, die Ikonographie, die Liturgie und Gebete erfahren Sie auf der Internetseite: www.heiligefaustina.de
Unter diesem Motto finden vom 1-3. März in der Gemeinde Herz Jesu in Lissakowsk Exerzitien über die Würde der Frau statt. Die Exerzitien sind an Frauen aus dem Dekanat Qostanai in Kasachstan gerichtet und werden von Schwester Anastasis Omelchenko aus der Gemeinschaft der Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit in Petropavlovsk sowie Schwester Kazimiera Wanat, Schwester Madlen Hofmann und Pater Hans Reiner geleitet. Das Programm umfasst Meditationen über das Wort Gottes, Vorträge und Workshops.
Vom 28. Februar bis 1. März werden Schwester Terezjana und Schwester Tobiana von der Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit Kongregation Fastenexerzitien für Kinder der Grundschule Nr. 221 leiten. Die Exerzitien finden in der Wallfahrtskirche St. Schwester Faustina in Warschau in der Żytnia-Straße. Ihr Thema wird sein: „Glaube, Hoffnung und Liebe im Licht der Botschaft der Barmherzigkeit“.
Betrachtung der Passion unseres Herrn. In der Fastenzeit betrachten wir häufiger als während des Rests des Jahres das Leiden Jesu, das Er aus Liebe zu uns und zu unserer Erlösung auf sich nahm. Wir nehmen am Kreuzweg und an Passionsandachten teil und lesen Texte der Heiligen Schrift, die die Ostergeheimnisse ankündigen und beschreiben. Jesus wies Schwester Faustina an – und durch sie auch uns – Sein Leiden auf eine solche Weise zu betrachten, als hätte Er es ausschließlich für sie auf sich genommen (vgl. TB. 1761). Er erklärte: Eine Stunde lang Meine schmerzlichen Leiden zu betrachten, ist größerer Verdienst, als sich ein Jahr lang bis aufs Blut zu geißeln. Das Betrachten Meiner schmerzlichen Wunden ist für dich von großem Nutzen und Mir bereitet es große Freude (TB, 369). Meine Tochter, betrachte Meine Leiden, die Ich für dich ertragen habe, oft, und nichts, was du für mich leidest, wird dir groß vorkommen. Am meisten gefällst du Mir, wenn du Meine schmerzlichen Leiden betrachtest. Vereinige deine kleinen Leiden mit Meinen schmerzhaften Leiden, damit sie vor Meiner Majestät unendlichen Wert erlangen (TB, 1512).
Diesen Hinweisen Jesu folgend, trat Schwester Faustina tief in das Geheimnis der barmherzige Liebe Gottes zu jedem Menschen ein und dankte Jesus für das Buch, durch das sie lernte, Gott und die Menschen zu lieben. Das Buch ist Dein Leiden, das Du aus Liebe zu mir auf Dich genommen hast. Aus diesem Buch habe ich gelernt, Gott und die Seelen zu lieben. Es enthält unermessliche Schätze für uns. O Jesus, so wenige Seelen begreifen Dich in Deinem Leiden aus Liebe! Wie groß ist das Feuer reinster Liebe, das in Deinem Heiligsten Herzen brennt! Glücklich die Seele, die die Liebe des Herzens Jesu begriffen hat (TB 304).
Die Fastenzeit regt dazu an, über das eigene Leben und seinen Sinn nachzudenken. Dabei kann uns die äußerst lebendige Vision der Heiligen Schwester Faustina helfen.
Eines Tages sah ich zwei Wege: Der eine breit, mit Sand und Blumen ausgestreut, voller Freuden und Musik und anderer Annehmlichkeiten. Die Menschen gingen diesen Weg tanzend und vergnügt — sie kamen ans Ende und wurden nicht gewahr, dass der Weg hier abbrach. Unten gähnte ein fürchterlicher Abgrund, nämlich der Höllenschlund. Die Seelen fielen blindlings in den Abgrund, so wie sie gingen, so fielen sie hinein. Ihre Zahl war so groß, dass man sie nicht zählen konnte. Ich sah auch den zweiten Weg, vielmehr einen Pfad, denn er war schmal und mit Dornen und Steinen bedeckt, und die Menschen gingen ihn mit Tränen in den Augen und verschiedene Leiden waren ihr Anteil. Einige stürzten auf die Steine, erhoben sich jedoch gleich und gingen weiter. Am Ende des Pfades lag ein herrlicher Garten, der mit allen Arten von Glück angefüllt war, und all die Seelen gingen dort hinein. Sie vergaßen sofort, im ersten Augenblick, ihre Leiden. (TB, 153)
Was ist das Ziel meines Lebens? Welchen Weg gehe ich?
Vom 23-25. Februar 2024 findet in Dublin die jährliche Konferenz über die Barmherzigkeit Gottes unter dem Motto „Jesus, ich vertraue auf Dich“ statt. Dieses Mal werden an ihr Schwester Mary Claire und Schwester Donata aus zwei Gemeinschaften der Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit in den US teilnehmen und mehrere Vorträge über das geistige Erbe der hl. Schwester Faustina halten. Die Veranstaltung wird live übertragen.
Unter diesem Motto finden vom 23-25. Februar 2024 im Exerzitienhaus der Pauliner am Sanktuarium der Muttergottes vom Sieg in Brdów Exerzitien für die Apostel der Barmherzigkeit Gottes statt. Auf dem Programm stehen tägliche Eucharistiefeiern, die Anbetung des Allerheiligsten Sakraments und Vorträge, die ermöglichen, mehr über die Barmherzigkeit Gottes zu erfahren. Die Exerzitien finden in einer Atmosphäre der Stille und Besinnung statt, ohne Zugang zu Medien oder Mobiltelefonen, um in der Stille den Geist Gottes zu hören (s. Tagebuch 145). Die Exerzitien werden von Schwester Maria Faustyna Ciborowska und Schwester Emanuela Gemza aus dem Kloster der Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit in Krakau-Łagiewniki geleitet.
Vom 24-25. Februar wird Schwester Caterina Esselen aus der Gemeinschaft der Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit in Washington an der jährlichen Konferenz über die Barmherzigkeit Gottes in Trinidad teilnehmen. Die Konferenz findet unter dem Motto „Das ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören“ statt. Schwester Caterina wird über das geistige Erbe der hl. Schwester Faustina, das in ihrem „Tagebuch“ niedergeschrieben ist, sprechen.
Menschen aus vielen Ländern der Welt, die an dem Werk des „Ständigen Rosenkranz zur Barmherzigkeit Gottes” teilnehmen, beten nicht nur für eigene Anliegen, sondern auch für „Erbarmen für uns und für die ganze Welt“. Gebetsanliegen für Februar: Dank für das Geschenk des Bildes des Barmherzigen Jesus und alle vor ihm erflehten Gnaden, mit der Bitte, dass die Welt in der barmherzigen Liebe Gottes Frieden und der Mensch Glück finden möge, sowie für ein Ende der Coronavirus-Pandemie, für alle Kranken und Sterbenden.
Das Werk des „Ständigen Rosenkranz” ist die Antwort auf die Bitte Jesu, ständig um „Barmherzigkeit für uns und für die ganze Welt” zu flehen. Es wird von der Kongregation der Schwestern der Muttergottes der Barmherzigkeit auf der Seite www.faustyna.pl seit 2011 geleitet. An dem Gebet kann jeder Internetnutzer teilnehmen, der das kurze Anmeldeformular ausfüllt und dich deklariert, mindestens einmal den Rosenkranz zur Barmherzigkeit Gottes, den Jesus der Heiligen Schwester Faustina diktierte, zu beten.
Im Februar wird während der Abendandachten in allen Kapellen der Kongregation der Mutter Gottes der Barmherzigkeit die Litanei zu Ehren der hl. Faustina gesungen oder gesprochen. Die Betrachtung der Litanei-Anrufe hilft zu verstehen, wer die Apostelin der Barmherzigkeit für Gott und für uns ist, wie ihr geistliches Erbe und ihre prophetische Mission war. Im Heiligtum in Krakau-Lagiewniki finden die Februarandachten täglich um 19.00 Uhr (außer an Montag und Donnerstag) statt. Dank der On-line-Übertragung sind diese auch auf der Internetseite: www.heiligefaustina.de zu verfolgen.
Am Abend, als ich in der Zelle war – schrieb die hl. Faustina in ihrem „Tagebuch“ – erblickte ich Jesus, den Herrn, in einem weißen Gewand. Eine Hand war zum Segnen erhoben, die andere berührte das Gewand auf der Brust. Von der Öffnung des Gewandes an der Brust gingen zwei große Strahlen aus, ein roter und ein blasser. Schweigend betrachtete ich den Herrn; meine Seele war von Furcht, aber auch von großer Freude durchdrungen. Nach einer Weile sagte Jesus zu mir: „Male ein Bild, nach dem, das du siehst, mit der Unterschrift: Jesus, ich vertraue auf Dich. Ich wünsche, dass dieses Bild verehrt wird, zuerst in eurer Kapelle, dann auf der ganzen Welt“ (TB 47). Dieses ereignete sich am 22. Februar 1931 in der Zelle der hl. Faustina im Kloster der Kongregation der Mutter Gottes der Barmherzigkeit in Plock. Das erste Bild des Barmherzigen Jesus, das auf Anweisungen der hl. Faustina entstand, wurde in Vilnius im Jahre 1934 von Eugeniusz Kazimirowski gemalt und 1935 zum ersten Mal zur öffentlichen Verehrung in Ostra Brama-Heiligtum ausgestellt. Seit dieser Zeit entstanden viele Bilder. Das berühmteste Bild ist das Gnadenbild des Barmherzigen Jesus, das von Adolf Hyla gemalt wurde, und sich in der Klosterkapelle der Kongregation der Mutter Gottes der Barmherzigkeit – im Heiligtum der Barmherzigkeit Gottes in Krakau-Lagiewniki befindet. Dieses Bild entstand mit der Hilfe des Krakauer Seelenführers der Apostelin der Barmherzigkeit Gottes – P. Josef Andrasz SI, der das Bild am Fest der Barmherzigkeit (am 16. April 1944) weihte. Genau mit diesem Bild gingen die Worte Jesu in Erfüllung, die Er zu Schwester Faustina bei der ersten Offenbarung sagte: Ich wünsche, dass dieses Bild verehrt wird, zuerst in eurer Kapelle, dann auf der ganzen Welt (TB 47). Vor diesem Bild beten nicht nur Pilger aus der ganzen Welt, die zu diesem heiligen Ort kommen sondern auch alle Internetbesucher, die die On-line-Übertragung nutzen sowie die Gigapixel-Präsentation auf der Internetseite: www.heiligefaustina.de betrachten.
Am 22. Februar 2024 feiern wir den 93. Jahrestag der Offenbarung des Gnadenbildes des Barmherzigen Jesus. Im Heiligtum der Barmherzigkeit Gottes in Plock, das mit den historischen Offenbarungen verbunden ist, werden die Heiligen Messen wie folgt gefeiert: um 6.30 Uhr, 10.00 Uhr, 12.00 Uhr und 17.00 Uhr. Um 15.00 Uhr finden das Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit und der Rosenkranz zur Barmherzigkeit Gottes statt. Die Eucharistie um 17.00 Uhr wird von Bischof Roman Marcinkowski zelebriert.
Im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten findet vom 19. bis 21. Februar eine Einkehr unter der Leitung von Pater Grzegorz Zakrzewski. Eucharistie mit Exerzitienunterricht um 17 Uhr und Anbetung Jesu im Allerheiligsten Sakrament bis 19 Uhr.
An den Feierlichkeiten nehmen nicht nur die Einwohner der Stadt Plock teil, sondern auch die Verehrer der Barmherzigkeit Gottes aus ganz Polen, die trotz des winterlichen Wetters nach Plock kommen werden.
Während der Frühlingsferien vom 18-20. Februar finden in der Gemeinde St. Nikolaus in Domaniža (Slowakei) Exerzitien für Mädchen der zweiten Klasse statt. Die Exerzitien über die hl. Schwester Faustina als Apostelin der Barmherzigkeit Gottes werden auf Einladung von Pfarrer Ľubomir Majtán von Schwester Blanka Krajčíková und Schwester Alžbeta Mikušová aus der Gemeinschaft der Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit in Košice geleitet. Das Programm umfasst Vorträge, Workshops, Anbetung, einen Film über die hl. Faustina, gemeinsamen Rosenkranz und Zeugnisse.
Am 17. Febuar 2024 (dritter Samstag im Monat) findet im Sanktuarium der Barmherzigkeit Gottes in Krakau-Łagiewniki das monatliche Treffen der Krakauer Gemeinschaft des Vereins der Apostel der Barmherzigkeit Gottes „Faustinum“ statt. Auf dem Programm stehen u.a. das Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit und der Barmherzigkeitsrosenkranz, die Eucharistie und Anbetung des Allerheiligsten Sakraments, sowie ein Vortrag und Treffen zur Agape.
Der Verein „Faustinum”, der 1996 vom Krakauer Metropolit, Kardinal Franciszek Macharski, als apostolisches Werk der Kongregation der Schwestern der Muttergottes der Barmherzigkeit gegründet wurde, umfasst Priester, Ordensleute und Laien aus fast 90 Ländern der Welt, die nach dem Vorbild der hl. Schwester Faustina an der Mission der Verkündigung der Botschaft der Barmherzigkeit durch das Zeugnis ihres Lebens, ihrer Taten, Worte und Gebets teilnehmen möchten. Die Hauptaufgabe des „Faustinum“ ist die Ausbildung von Aposteln der Barmherzigkeit Gottes, die die Schwestern in mehreren Sprachen durchführen. Mehr Informationen gibt es unter www.faustinum.pl
Am 17. Februar 2024 findet in Bergamo (Italien) ein Tag der Besinnung für die Apostel der Barmherzigkeit Gottes aus dem Verein „Faustinum“ aus der Lombardei statt, der unter dem Motto „Fastenzeit – Zeit der Umkehr“ steht. Das Treffen wir von Pater Attilio Gueli OFMCap und Pater Luca Mantovani OFMCap sowie Schwester Wincenta Mąka aus der römischen Gemeinschaft der Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit geleitet. Die Schwester wird einen Vortrag mit dem Thema „Vertrauen und Begegnung mit dem barmherzigen Gott im Sakrament der Buße im Prozess der Bekehrung auf Grundlage des Tagebuchs der hl. Faustina“ halten. Neben dem Vortrag umfasst das Programm die heilige Messe, die eucharistische Anbetung, das Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit und den Barmherzigkeitsrosenkranz sowie ein Beisammensein und einen Austausch über den Tag.
In der Fastenzeit fassen wir meistens einige Vorsätze, die vor allem den Werken folgen: Almosen, Gebet und Fasten. Diese sollen im Verborgenen aus Liebe zu Gott und den Menschen getan werden und nicht auf Popularität oder Anerkennung bedacht sein. Die hl. Faustina hat sie auch praktiziert. Während ihres Klosterlebens fasste sie einen besonderen Vorsatz, den sie nicht nur in der Fastenzeit praktizierte, sondern ständig. Sie vereinigte sich mit dem barmherzigen Jesus, der in ihrem Herzen verweilte, durch ein Stoßgebet. Als sie dieses Gebet ändern wollte, erlaubte Jesus ihr das nicht, denn diese geistige Praxis führte zur Entwicklung einer tiefen Beziehung zu Jesus, und zum Erleben des Alltags zusammen mit Ihm.
Seit vielen Jahren ist der erste Freitag der Fastenzeit (dieses Jahr der 16. Februar) in Polen ein Tag des Gebets und der Buße für die Sünde des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen. Wir vertrauen der Barmherzigkeit Gottes alle Personen an, die in ihrer Kindheit oder Jugend durch sexuelle Gewalt verletzt wurden, vor allem wenn die Täter Geistliche waren. Wir bitten auch für die Gnade der Bekehrung für die Täter dieser schrecklichen Verbrechen und diejenigen, die als Zeugen des Bösen nicht für die Verletzten eintraten – mögen Sie sich auf dem Weg der Erkennung der Wahrheit und der Annahme der gerechte Strafe für ihre Taten aufrichtig mit Gott und der Kirchengemeinschaft versöhnen. Im Sanktuarium der Barmherzigkeit Gottes in Krakau-Łagiewniki beten wir besonders in diesem Anliegen im Gebet zur Stunde der Barmherzigkeit und im Barmherzigkeitsrosenkranz.
Am 15. Februar feiern wir den Namenstag der hl. Faustina und den liturgischen Gedenktag ihres Vilnaer Seelenführers, dem sel. Michal Sopocko. Im Heiligtum der Barmherzigkeit Gottes in Krakau-Lagiewniki wird die Heilige Messe um 6.30 Uhr in allen Anliegen des „Namenstagskindes“ gefeiert – nach der Tradition der Kongregation. Dieses Anliegen lautet: Danksagung für alle Gnaden, mit denen die hl. Faustina in ihrem irdischen Leben beschenkt wurde und für diese, die sie für die Kongregation, die Kirche, das Vaterland und die ganze Welt erbitten hat. Wir bitten auch, dass sie allen Menschen die barmherzige Liebe Gottes näherbringt, das Vertrauen auf Gott unterstützt und zu guten Taten inspirieren möge. Die Heilige Messe uvm. ist auf der Internetseite: www.heiligefaustina.de zu verfolgen. Jeder kann ihr seinen Glückwunsch äußern und als Geschenk ein Gebet schenken, das auch eine Tat der Barmherzigkeit gegenüber den Nächsten sein kann.
Auf der Internetseite: www.heiligefaustina.de steht das Faltblatt „Jesu Botschaft der Barmherzigkeit” zum Herunterladen für eine nicht kommerzielle Verbreitung der Botschaft der Barmherzigkeit bereit. Das Faltblatt enthält die wichtigsten Worte Jesu, die die Apostelin der Barmherzigkeit in ihrem „Tagebuch” festgehalten hat. Das Faltblatt wurde in 16 Sprachen übersetzt. Im Jahr 2023 wurde das Faltblatt als PDF-Datei 1312 Male heruntergeladen. In spanischer Sprache wurde es von 522 Personen heruntergeladen, in italienischer – 221, in englischer – 166, in französischer – 162, in polnischer – 88, in deutscher – 88…
Im Jahr 2023 wurde das „Tagebuch“ der hl. Schwester Faustina auf der Seite www.faustyna.pl und seinen 7 Sprachversionen von fast 234 000 Menschen gelesen. In allen Sprachen ist das Wek auch für Tablets und Smartphones verfügbar.
Die Worte Jesu, die Er zu Schwester Faustina sagte, werden wahr: Sekräterin Meines tiefsten Geheimnisses, wisse, dass du in ausschließlicher Vertraulichkeit mit Mir bist. Du hast die Aufgabe, alles aufzuschreiben, was Ich dich über meine Barmherzigkeit erkennen lasse, und zwar zum Nutzen der Seelen, die diese Schriften lesen. Sie erfahren in ihrer Seele Trost und Mut, sich Mir zu nähern. (Tagebuch 1693)
Am Gedenktag der Mutter Gottes von Lourdes (am 11. Februar 2024) feiern wir den 32. Welttag der Kranken. Aus diesem Anlass finden im Heiligtum der Barmherzigkeit Gottes in Krakau-Lagiewniki die Hauptfeierlichkeiten der Diözese für die Kranken und ihr Pflegepersonal statt. In der Basilika können Kranke und Ältere am 10. Februar um 12:00 Uhr während der feierlichen Eucharistie das Sakrament der Krankensalbung empfangen.Die Internet-Übertragung ist auf der Internetseite des Rektorats: www.milosierdzie.pl zu verfolgen.
Am 14. Februar 2024 feiern wir den Aschermittwoch, der die Fastenzeit eröffnet. An diesem Tag sagt der Priester während der Messe: „Kehret um und glaubt an das Evangelium”. Diese Worte erinnern uns daran, dass unser Leben ziemlich kurz ist, dass wir an das Evangelium glauben und umkehren sollen, um das ewige Leben zu erreichen. An diesem Tag sollen alle Gläubigen auf das Fleischessen verzichten (Dies gilt ab dem 14. Lebensjahr) und nur drei Mahlzeiten essen. Dieses bezieht sich nur auf diejenigen Personen, die noch keine 60 Jahre alt sind. Die Heiligen Messen im Heiligtum in Krakau-Lagiewniki, in der Klosterkapelle mit dem Gnadenbild des barmherzigen Jesus und dem Grab der hl. Faustina werden um 6.30 Uhr, 17.00 Uhr und um 19.00 Uhr gefeiert. In der Basilika gilt die Gottesdienstordnung von Sonn- und Feiertagen. Die Fastenzeit soll dabei helfen, sich selbst zu reflektieren im Hinblick auf die eigene Umkehr, die Entwicklung der Phantasie der Barmherzigkeit sowie die gute Vorbereitung auf Ostern.
Am 7. Februar, wird im Kloster der Kongregation der Schwestern der Muttergottes der Barmherzigkeit in Washington das Silberjubiläum des Ordengelübdes der Schwester Teresa de la Fuente gefeiert. Im Nationalheiligtum des Heiligen Johannes Paul II. wird eine feierliche Eucharistie mit der Erneuerung des Gelübdes durch die Jubilarin gefeiert: Reinheit, Armut und Gehorsam, deren äußeres Zeichen ein silberner Ehering ist, der mit dem Namen Jesu graviert ist. Die Schwestern in den anderen Klöstern der Kongregation, sowie die Familie und Personen, die mit der apostolischen Arbeit betraut sind, schließen sich dem Dankgebet für die Gabe der Jubilarin und dem Gebet für ihre Anliegen an.
„Das Losen von Schutzpatronen ist eine gute Idee, jedes Los gewinnt“, schrieb Łukasz nachdem er seinen Schutzpatron auf der Seite faustyna.pl gelost hatte. Dieses Jahr haben bis zum 28. Januar auf allen Sprachversionen der Seite der Kongregation der Schwestern der Muttergottes der Barmherzigkeit fast 358 000 Personen an der Aktion teilgenommen. Viele haben ihren Schutzpatron wieder gelost, aber viele auch zum ersten Mal. Ihre Erfahrungen teilen sie u.a. auf der Seite faustyna.pl.
Heute bin ich auf das Losen des Schutzpatrons gestoßen. Zuerst habe ich nicht geglaubt, dass das mehr als nur ein Zufall, Statistik, eine Art spirituelles Lottospiel war. Erst wusste ich nicht, welche Zahl ich eingeben soll, aber ich betete das Gebet Jesu („Vater unser“), dass ich nicht das ziehen würde, was ich wollte, sondern was von Gott gewollt war. Ich wollte meine Lieblingszahl eingeben, aber irgendwas hat mich dazu verleitet, eine Zahl zu schreiben die ich eigentlich nicht mag. So habe ich die Patronin Maria, Königin der Märtyrer mit den Worten aus dem „Tagebuch“: „das Leiden wir die ein Zeichen sein, dass Ich mit dir bin“ (Tagebuch 669) gezogen. Seit 30 Jahren leide ich an einer neurologischen Krankheit, die menschlich gesehen unheilbar ist. Anliegen – für alle verfolgten Christen in der Welt zu beten, dass sie tapfer sind und durchhalten. Einfach unglaublich!
Bei dieser Verlosung gibt es keine Verlierer, jedes Los gewinnt. Einen Schutzpatron kann man das ganze Jahr über losen, solange wir nur die Begleitung eines Heiligen und Hilfe vom Himmel wünschen.
Am 3. und 4. Februar werden die Schwestern Tymoteusza Kmiotek und Wincenta Mąka aus der römischen Gemeinschaft der Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit an der feierlichen Einführung der Reliquien der hl. Schwester Faustina in der Gemeinde der Muttergottes in San Romano in der Nähe von Pisa teilnehmen. Bei dieser Gelegenheit werden sie über das geistige Erbe der Apostelin der Barmherzigkeit Gottes, das in ihrem „Tagebuch“ niedergeschrieben ist, sowie über ihre eigenen Erfahrungen ihrer Fürsprache und der Teilnahme an ihrer Mission, der Welt die Botschaft der Barmherzigkeit zu verkünden, sprechen.
Am 2. Februar 2024 um 10.30 Uhr legen 2 Schwestern aus der Kongregation der Mutter Gottes der Barmherzigkeit in Krakau-Lagiewniki in der Gegenwart der Generaloberin M. Miriam Janiec ihr erstes Gelübde ab. Die Zeremonien in der Kapelle mit dem Gnadenbild des barmherzigen Jesus und dem Grab der hl. Faustina leitet von Pater Robert Więcek SJ. Zu den Feierlichkeiten sind die Schwestern aus vielen Klöstern der Kongregation sowie die Familien der beiden Schwestern eingeladen. Die Schwestern legen drei Gelübde ab: der Keuschheit, Armut und des Gehorsams, zunächst für ein Jahr. Dann erneuern sie diese für fünf Jahre bis sie danach ihr ewiges Gelübde ablegen.
Menschen aus vielen Ländern der Welt, die an dem Werk des „Ständigen Rosenkranz zur Barmherzigkeit Gottes” teilnehmen, beten nicht nur für eigene Anliegen, sondern auch für „Erbarmen für uns und für die ganze Welt“. Konkretes Anliegen für Januar: um Gottes Segen für uns und unsere Familien an jedem Tag des Jahres 2024 und für Barmherzigkeit und Frieden in der Welt.
Das Werk des „Ständigen Rosenkranz” ist die Antwort auf die Bitte Jesu, ständig um „Barmherzigkeit für uns und für die ganze Welt” zu flehen. Es wird von der Kongregation der Schwestern der Muttergottes der Barmherzigkeit auf der Seite www.faustyna.pl seit 2011 geleitet. An dem Gebet kann jeder Internetnutzer teilnehmen, der das kurze Anmeldeformular ausfüllt und dich deklariert, mindestens einmal den Rosenkranz zur Barmherzigkeit Gottes, den Jesus der Heiligen Schwester Faustina diktierte, zu beten.
Am Sonntag, den 28. Januar findet im Sanktuarium der Barmherzigkeit Gottes in Krakau- Łagiewniki die feierliche Einführung der Reliquien der Seligen Familie Ulma in die Basilika statt. In allen heiligen Messen wird Pater Dr. Witold Burda, Postulator im Seligsprechungsprozess der barmherzigen Samariter aus Markowa, predigen.
Aus dem Herzen des Sanktuarium der Barmherzigkeit Gottes in Krakau-Łagiewniki, d.h. aus der Kapelle mit dem gnadenreichen Bild des Barmherzigen Jesus und dem Grab der hl. Schwester Faustina, die Kongregation der Schwestern Unserer Lieben Frau von der Barmherzigkeit, sendet 24 Stunden am Tag online auf der Website: www.faustyna.pl und ihren 8 Sprachversionen, auf YouTube (Faustyna.pl). Im Jahr 2023 nutzten 4 500 000 Besucher die Übertragungen.
Darüber hinaus nutzen auch Fernsehsender (einschließlich TV Shalom), Radiosender und die Anwendung: Faustyna.pl die Sendung. Heilige Morgenmesse Morgenmesse wird von Radio Doxa und Radio Droga aus Vien übertragen und das Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit und der Barmherzigkeitsrosenkranz werden von mehr als einem Dutzend Radio- und Fernsehstationen gesendet. Dank all dieser Übertragungen und des Internets rufen Millionen von Menschen jeden Tag oder jede Woche zur gleichen Zeit mit einer Stimme zu Gott „Hab Erbarmen mit uns und mit der ganzen Welt“.
Jeden Tag verlassen Zehntausende von Menschen diese Erde aufgrund von Krankheiten, Alter, Kriegen, Katastrophen, Gewalt oder anderer Gründe. Allein an Hunger sterben jeden Minute 11 Menschen, und alle 40 Sekunden begeht jemand auf der Welt Selbstmord. Jesus bittet durch die hl. Faustina um das Gebet mit den Worten des Barmherzigkeitsrosenkranzes für die Sterbenden.
Die Kongregation der Schwestern der Muttergottes der Barmherzigkeit im Sanktuarium der Barmherzigkeit Gottes in Krakau-Łagiewniki organisiert das Werk des „Barmherzigkeitsrosenkranz für die Sterbenden“. Im Jahr 2023 unterstützten dieses Werk Menschen aus Polen und vielen anderen Ländern der Welt, die sich bereit erklärten, den Sterbenden an einem bestimmten Tag und in einer bestimmten Zeitzone zu helfen und beteten für mehr als 46 700 Sterbende, deren Namen per SMS an 505 0 60 205 oder per E-Mail zugesendet wurden.
Jeder kann sich diesem Werk der Barmherzigkeit anschließen und denjenigen helfen, die unsere Unterstützung am meisten brauchen, wenn sie ihre letzte und wichtigste Entscheidung treffen, die ihr Ewigkeit anbelangt und wenn sie am schwächsten sind und von Satan angegriffen werden. Beim Ausfüllen des Anmeldeformulars muss ein Wochentag und die Uhrzeit des Wachens sowie die Art der Benachrichtigung per SMS (nur in Polen verfügbar) oder E-Mail ausgewählt werden. An dem Werk nehmen auch Spender teil, die die Arbeit finanziell unterstützen, Ärzte, Krankenschwestern, Freiwillige in Krankenhäusern und Hospizeinrichtungen und alle, die SMS mit den Namen der Sterbenden zuschicken und sich so um ihr Seelenheil kümmern.