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Am Karfreitag beginnt die Novene vor dem Fest der Barmherzigkeit. Jesus bat Schwester Faustina, sich durch diese Novene (neun Tage lang den Rosenkranz zur Barmherzigkeit Gottes zu beten) auf das Fest vorzubereiten, in dem wir Gott im Geheimnis seiner Barmherzigkeit verehren. Über diese Novene sagte Jesus, dass man alles erbitten kann, wenn es mit dem Willen Gottes übereinstimmt – also für uns auf Erden und in Ewigkeit gut ist. Man kann auch die Novene beten, die Jesus Schwester Faustina diktiert hat. Der feierliche Beginn der Novene findet im Heiligtum der Barmherzigkeit Gottes in Krakau-Lagiewniki nach dem Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit (15.00 Uhr) statt, die am Karfreitag auf eine besondere Weise zelebriert und erlebt wird. Übertragung on-line,You Tube und TVP3.

Halleluja!!! Jesus lebt!!! Er lebt unter uns und in uns, wenn wir im Stande der Gnade sind. Die Liebe besiegte die Sünde, das Leben – den Tod, Jesus besiegte alles Böse und den Feind des Menschen – den Satan. Seit dieser Zeit können auch wir in Jesus unsere Sünde und menschliche Schwäche besiegen und dadurch immer vollkommener in Gemeinschaft mit Gott leben. Möge also in uns und durch uns die Barmherzigkeit Gottes gepriesen werden! Wir wünschen Ihnen eine frohe Feier des größten Geheimnisses unseres Glaubens!

Zu Ostern und zum Fest der Barmherzigkeit wünschen wir Schwestern der Kongregation der Mutter Gottes der Barmherzigkeit allen Wohltätern, Mitarbeitern, die unsere apostolischen Tätigkeiten unterstützen, sowie allen Internetbesucher, die die Internetseiten der Kongregation besuchen und der Gruppe: Sanktuarium Bozego Milosierdzia auf Facebook – eine frohe Begegnung mit dem auferstandenen und barmherzigen Herrn. Er bringt den Frieden, den die Welt nicht geben kann. Er füllt die Herzen mit seiner Liebe aus und segnet uns zu jeder Zeit, wie auf dem Bild, das Er malen ließ. Am Fest der Barmherzigkeit möge das größte Versprechen Jesu in Erfüllung gehen, vollkommener Nachlass aller Schuld und Strafen. Ein Gesegnetes Osterfest!!!

In der Katholischen Kirche ist der Karsamstag ein Trauertag nach der Kreuzigung Jesu Christi. In den Kirchen und Kapellen im „Grab des Herrn” dauert die Anbetung des Allerheiligsten Sakramentes an. Die Gläubigen danken Jesus für das Werk der Erlösung und alle Gnaden, die Er am Kreuz erbeten hat und bitten um Sein Erbarmen mit uns und mit der ganzen Welt. Im Heiligtum der Barmherzigkeit Gottes in Krakau-Lagiewniki werden – nach der polnischen Tradition – verschiedene Produkte, die am Ostermorgen gegessen werden, gesegnet. Um 15.00 Uhr beten die Pilger in der Stunde der Barmherzigkeit die Novene vor dem Fest der Barmherzigkeit, und gleich danach folgt eine Andacht „Jesu Hinabsteigen in das Reich des Todes“. Am Abend um ca. 20.00 Uhr beginnt vor der Basilika die Osternacht mit einer feierlichen Liturgie, während der die Erneuerung der Taufversprechen stattfindet.

Vertrauen. Dieses Misstrauen Meiner Güte gegenüber verletzt Mich am meisten. Wenn euch Mein Tod von Meiner Liebe zu euch nicht überzeugt hat, was wird euch dann überzeugen? (TB. 580) – so beklagte sich Jesus der Heiligen Faustina. Sein Leben, Lehre und Wunder offenbarten der Welt die Güte Gottes, Seine barmherzige Liebe. Und dennoch fällt es uns schwer, Gott zu vertrauen. So tief ist die Wunde des Misstrauens infolge der Erbsünde und unserer eigenen Sünden. Schwester Faustina lüftet für uns ein wenig die Vorhänge des Himmels und erlaubt uns die barmherzige Liebe Gottes, offenbart durch das Leiden und den Tod am Kreuz Jesu, tiefer kennenzulernen. Diese Erkenntnis erzeugt und entwickelt in uns eine Haltung des Vertrauens, die sich in der Erfüllung des Willens Gottes äußert – in den Geboten, im Wort Gottes, in den Pflichten je nach Lebenssituation oder erkannten Inspirationen des Heiligen Geistes. Der Wille Gottes – wie die Heilige Faustina sagte – ist für und reine Barmherzigkeit, und deshalb erfüllte sie ihn treu und betete auf diese Weise: Nimmst Du mich in der Jugend — sei gepriesen; lässt Du mich das Greisenalter erwarten — sei gepriesen; schenkst Du mir Gesundheit und Kraft — sei gepriesen; wirfst Du mich auf das Leidenslager, sogar lebenslang — sei gepriesen; gibst Du mir lauter Enttäuschungen und Misserfolge im Leben — sei gepriesen; lässt Du zu, dass meine reinsten Absichten verworfen werden — sei gepriesen; gibst Du meinem Verstand Erleuchtung — sei gepriesen; belässt Du mich in Finsternis und allerlei Qualen — sei gepriesen. Von diesem Augenblick an lebe ich in tiefstem Frieden, denn der Herr selbst trägt mich auf Seiner Hand. Er, der Herr der unergründlichen Barmherzigkeit, weiß, dass ich in allem nur Ihn allein begehre, immer und überall (TB 1264).

Die Erfüllung des Willen Gottes ist nicht nur Ausdruck des Vertrauens gegenüber Gott, sondern befreit uns auch von Angst, Stolz und Egoismus und bringt Frieden in unsere Herzen und Freude, erlaubt uns immer mehr in der Freiheit der Kinder Gottes zu leben und am Leben und der Mission Jesu teilzunehmen. Dies ist der kürzeste Weg, um sich mit Gott in Liebe zu vereinen.

Der einzige Tag im Jahr, an dem keine Eucharistie zelebriert wird ist der Karfreitag, denn das vollkommenste Opfer – sich selbst – brachte Jesus hier auf Golgota. Die Quelle Meiner Barmherzigkeit ist mit der Lanze am Kreuz für alle Seelen weit geöffnet worden. Ich habe niemanden ausgeschlossen. (TB 1182) – sagte Jesus zur hl. Faustina in einer ihrer zahlreichen Visionen, die mit den Leiden Christi verbunden waren. Im Heiligtum der Barmherzigkeit Gottes in Krakau-Lagiewniki wird am Karfreitag um 15.00 Uhr auf besondere Weise das Gebet in der Stunde des Todes Jesu am Kreuz zelebriert und somit die Novene vor dem Fest der Barmherzigkeit begonnen (On-line-Übertragung auf: www.heiligefaustina.des. Nach der Novene (um 15.30 Uhr) wird der Kreuzweg gehalten. Die Karfreitagsliturgie der Leiden Christi beginnt in der Basilika um 18.00 Uhr. Nach der Verehrung des Kreuzes und dem Empfang der hl. Kommunion beginnt die eucharistische Prozession zum Grab Jesu, das – traditionsgemäß – im Kloster, in der Kapelle der Leiden Christi, vorbereitet wird. Dort dauert die nächtliche Anbetung des Allerheiligsten Sakraments an. Am Karfreitag sind die Katholiken zum Fasten (kein Fleisch essen) verpflichtet.

Der Gründonnerstag ist der Tag der Dankbarkeit gegenüber dem barmherzigen Gott für die Gabe des Priestertums und der Eucharistie. Jesus erlaubte mir, den Abendmahlsaal zu betreten schrieb die hl. Faustina über ihre mystische Erfahrung und ich erlebte alles, was dort geschah. Am tiefsten wurde ich von dem Moment ergriffen, in welchem Jesus vor der Wandlung seine Augen zum Himmel erhob und in ein geheimnisvolles Gespräch mit Seinem Vater einging. Diesen Augenblick werden wir erst in der Ewigkeit richtig kennenlernen. Seine Augen waren wie zwei Flammen, das Antlitz erglüht, weiß wie Schnee, die ganze Gestalt voller Herrlichkeit, Seine Seele in Sehnsucht. Im Augenblick der Wandlung ruhte die erfüllte Liebe — das Opfer war in ganzer Fülle vollzogen. Jetzt soll nur noch die äußere Zeremonie des Sterbens erfüllt werden — die äußere Verrichtung, das Wesentliche geschah im Abendmahlsaal (TB 684).

Im Heiligtum der Barmherzigkeit Gottes in Krakau-Lagiewniki wird am Gründonnerstag um 18.00 Uhr feiert Bischof Jan Zajac die Messe vom letzten Abendmahl. Die Gründonnerstagliturgie endet mit einer Prozession mit dem Allerheiligsten Sakrament, die von der Basilika in die Kapelle mit dem Gnadenbild des Barmherzigen Jesus und dem Grab der hl. Faustina führt. Die Anbetung des Allerheiligsten Sakramentes dauert die ganze Nacht an.

So lautet das Thema der Exerzitien, die vom 22-24. März im Sanktuarium der Barmherzigkeit Gottes in Krakau-Łagiewniki stattfinden. Sie werden sich an den Worten der hl. Schwester Faustina orientieren, die sie in ihrem „Tagebuch“ niedergeschrieben hat: „O Jesus, tue mit mir, was Dir gefällt, ich weiß, dass Du der barmherzige Erlöser bist“ (Tagebuch 854). In einer Atmosphäre der Still und des Gebetes werden die Teilnehmer der Exerzitien die Schönheit des Antlitzes des barmherzigen Jesus durch Seine Namen entdecken, die die Apostelin der Barmherzigkeit Gottes benutzte oder mit denen Er selbst sich ihr vorgestellt hat. Die Exerzitien werden von Schwester Emanuela Gemza aus der Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit, Vorsitzende des Vereins „Faustinum“ sowie Pater Krzysztof Kowal MS, geistlicher Leiter und Verantwortlicher für das Postulat der Salettiner, geleitet.

Vom 22. bis 24. März  dieses Jahres finden im Karmelitenkloster Lorinčík in der Nähe von Košice in der Südslowakei Exerzitien für Mädchen und Frauen statt, die unter dem Thema „„Ich werde dich nie verlassen“ (Heb 13, 5).” stehen. Sie werden von Pater Andrej Valent OCD und Sr. M. Benediktína Fečová ISMM aus der Gemeinschaft der Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit in Kosice geleitet.

24. März 2024 ist der Palmsonntag (auch Passionssonntag genannt), mit der die Karwoche beginnt. An diesem Tag wird während der Heiligen Messen dasEvangeliumvon der Passion Christi aus einem der synoptischen Evangelien gelesen.  An diesem Sonntag wird in der Liturgie mit Palmweihe und -prozession das Gedächtnis des Einzugs Jesu Christi in Jerusalem gefeiert, als Christus auf einem Esel in Jerusalem einzog und ihm mit Palmwedeln und dem Ruf „Hosanna dem Sohne Davids!“ als Messias gehuldigt wurde. Die Palmen sind ein Symbol des neuen aufsteigenden Lebens Gottes in den Seelen der Gläubigen. Im Heiligtum der Barmherzigkeit Gottes in Krakau-Lagiewniki findet eine feierliche Prozession mit Palmwedeln statt, die vom Bischof Jan Zajac geleitet wird und an der Priester, Ordensschwestern und Gläubige teilnehmen. Die Prozession beginnt um 10.15 Uhr in der Kapelle mit dem Gnadenbild des Barmherzigen Jesus und dem Grab der hl. Faustina  und führt zur Basilika, wo auch die Heilige Messe gefeiert wird. Die evangelische Beschreibung des Einzugs Jesu in Jerusalem ergänzt die mystische Erfahrung der hl. Faustina, die in ihrem „Tagebuch” schrieb: Ich sah den Herrn auf dem Eselchen sitzend und die Jünger und große Scharen, die mit dem Herrn gingen, erfreut und mit Zweigen in den Händen; die einen warfen sie unter die Füße, wo Jesus ritt, die anderen hielten sie in die Höhe, hüpfend vor dem Herrn, vor Freude nicht wissend, was sie tun sollten. Ich sah eine zweite Schar, die Jesus entgegenkam, mit genauso freudigen Gesichtern und mit Zweigen in den Händen. Ohne Unterlass stießen sie Freudenrufe aus; auch kleine Kinder waren dabei, aber Jesus war sehr ernst und der Herr gab mir zu erkennen, wie sehr Er in dieser Zeit litt. In dem Augenblick sah ich nichts mehr, außer Jesus, dessen Herz von Undank übersättigt war (TB 642). Jesus ließ mich erkennen, wieviel Er während dieses Triumphzuges gelitten hat. Das «Hosanna» hallte in Jesu Herz als «Kreuzige Ihn» wider. Jesus ließ mich das in besonderer Weise empfinden (TB 1028).

Vom 21-23. März finden in der Gemeinde St. Antonius von Padua in Lipinki Łużyckie sowie in den Filialkirchen in Boruszyn und Pietrzykow (Diözese Zielona Góra-Gorzów) Exerzitien in der Fastenzeit über die Göttliche und menschliche Barmherzigkeit statt. Die Exerzitien richten sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene und basieren auf dem Wort Gottes und den spirituellen Erfahrungen der hl. Schwester Faustina, die in ihrem „Tagebuch“ festgehalten sind. Sie werden von den Schwestern Leonia, Rachela und Mariam aus der Gemeinschaft der Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit in Płock geleitet.

Am 22. März 2024 findet im Nationalsanktuarium des hl. Johannes Paul II in Washington der traditionelle „Abend mit dem barmherzigen Jesus“ statt. Er wird von den Schwestern aus der Gemeinschaft der Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit in Washington geleitet. Der besondere Gast wird James Naulty sein, der eine Konferenz mit dem Titel halten wird: „Wunden der Liebe“ kombiniert mit der Präsentation von „Das Grabtuch von Turin“.

An den Treffen kann man auch online teilnehmen unter: www.jp2shrine.org/youtube. Im Anschluss and die Konferenz und die Anbetung Jesu werden die Teilnehmer zu einem Tee zusammenkommen.

Die „Abende mit dem barmherzigen Jesus“ richten sich an junge Menschen, die in die Fußstapfen der hl. Schwester Faustina und des hl. Johannes Paul II treten und eine neue Lebensqualität in der Freundschaft mit dem barmherzigen Jesus entdecken möchten.

 

 

Vom 18-22. März finden in der Gemeinde der Muttergottes von Tschenstochau in Krakau – Nowa Huta Exerzitien für Kinder aus drei Grundschulen (Nr. 88, 91, 105) unter dem Motto „Entdecker des vergrabenen Schatzes“ statt. Sie werden von Schwester Maria Faustina und Schwester Tobiana aus der Krakauer Gemeinschaft der Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit auf Grundlage des Wortes Gottes und des geistlichen Erbes der hl. Schwester Faustina geleitet.

Bedeutung alltäglicher Entscheidungen. Vielleicht sind wir uns nicht bewusst, wie viel von unseren alltäglichen Entscheidungen abhängt, davon, dass wir jeden Tag das Kreuz auf uns nehmen und Jesus nachfolgen. Eigentlich treffen wir alle Entscheidungen hier, im irdischen Leben: nicht nur darüber, was für unser privates, familiäres, berufliches, gesellschaftliches oder nationales Leben von Bedeutung ist … aber vor allem, was für das ewige Leben wichtig ist. Wir leben auf der Erde nur dafür, um das Lieben zu lernen, denn die ganze Ewigkeit wird aus Lieben bestehen. Zu der Kunst des Liebens wiederum gehört das Kreuz des Ertragens von Leid, Vergebung, Opfer… Jesus lehrte Schwester Faustina auf folgende Weise über die Bedeutung des Tragens des Kreuzes für das ewige Leben:

Erblickte ich den Herrn am Kreuz. Als Jesus eine Weile so dahing, sah ich ganze Scharen gekreuzigter Seelen, genauso wie Jesus. Ich sah eine zweite und dritte Schar von Seelen. Die zweite Schar war nicht ans Kreuz genagelt, aber die Seelen hielten das Kreuz fest in der Hand. Die dritte Schar war weder gekreuzigt, noch hielten die Seelen das Kreuz in der Hand, sondern sie zogen es hinter sich her und waren unzufrieden. Jesus sagte zu mir: «Siehst du die Seelen, die im Leiden und in der Verachtung Mir ähnlich sind, sie werden auch in der Verherrlichung Mir ähnlich sein; die wiederum, die Mir weniger ähneln in Leid und Verachtung, werden auch in der Verherrlichung weniger Ähnlichkeit mit Mir haben» (TB, 446).

Vom 16-20. März finden in der Gemeinde der Barmherzigkeit Gottes in Żary (Diözese Zielona Góra-Gorzów) Exerzitien in der Fastenzeit über die Göttliche und menschliche Barmherzigkeit statt. Die Exerzitien richten sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene und basieren auf dem Wort Gottes und den spirituellen Erfahrungen der hl. Schwester Faustina, die sie in ihrem „Tagebuch“ niedergeschrieben hat. Sie werden von den Schwestern Leonia, Rachela und Mariam aus der Gemeinschaft der Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit in Płock geleitet.

Vom 15-17. März finden in der Gemeinde St. Peter und Paul in Tschkalowo Exerzitien über die Würde der Frau unter dem Motto „Mädchen, ich sage dir, steh auf!“ statt. Sie werden von der Schwester Anastasis Omelchenko aus der Gemeinschaft der Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit in Petropavlovsk sowie Schwester Kazimiera Wanat und Schwester Madlen Hofmann geleitet. Auf dem Programm: Begegnung mit dem Wort Gottes, Vorträge, Workshops.

Am 17. März findet in der Gemeinde St. Margareta von Antiochia in Plavči sowie in der Filiale in Kozelec (Nordostslowakei) ein Einkehrtag in der Fastenzeit statt, der von den Schwestern aus der Gemeinschaft der Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit in Kosice geleitet wird. Neben Vorträgen umfasst das Programm den gemeinsamen Kreuzweg, das Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit und den Barmherzigkeitsrosenkranz, sowie die Verehrung der Reliquien der hl. Schwester Faustina Kowalska.

Am Freitag, den 15. März, findet in der Gemeinde St. Cyril und Methodius in Terchová in der Nordslowakei ein Einkehrtag in der Fastenzeit statt. Auf Initiative der lokalen Mitglieder des Vereins Faustinum wird der Tag von Schwester Blanka Krajčíková aus der Gemeinschaft der Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit in Kosice geleitet. Das Programm umfasst neben Vorträgen einen gemeinsamen Kreuzweg sowie die Verehrung der Reliquien der hl. Schwester Faustina Kowalska.

Am Dienstag, den 12. März, findet für die Kinder der katholischen Grundschule István Széchenyiho in Füzesabony (Ungarn) ein Einkehrtag in der Fastenzeit statt. Schwester Hedvig Uličná aus der Gemeinschaft der Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit in Nizhny Hrušov (Slowakei) wird über die barmherzige Liebe Gottes zu uns und über die Erfahrung der Fastenzeit durch die hl. Schwester Faustina sprechen.

Maria – sie ist die Mutter des Sohnes Gottes, der menschgewordenen Barmherzigkeit, und die Mutter eines jeden von uns. Sie ist die Schönste in der Liebe zu Gott und den Menschen. Sie ist ein Vorbild für jedes Mädchen, jede Frau, Mutter und Ordensschwester. Zu Ihr wenden wir uns mit unseren Gebeten und Bitten. Mehr über die Schönste aller Frauen, die Mutter der Barmherzigkeit Gottes, über die Andacht zu Ihr, die Ikonographie, die Liturgie und Gebete erfahren Sie auf der Internetseite: www.heiligefaustina.de

Vom 28. Februar bis 1. März werden Schwester Terezjana und Schwester Tobiana von der Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit Kongregation Fastenexerzitien für Kinder der Grundschule Nr. 221 leiten. Die Exerzitien finden in der Wallfahrtskirche St. Schwester Faustina in Warschau in der Żytnia-Straße. Ihr Thema wird sein: „Glaube, Hoffnung und Liebe im Licht der Botschaft der Barmherzigkeit“.

Vom 23-25. Februar 2024 findet in Dublin die jährliche Konferenz über die Barmherzigkeit Gottes unter dem Motto „Jesus, ich vertraue auf Dich“ statt. Dieses Mal werden an ihr Schwester Mary Claire und Schwester Donata aus zwei Gemeinschaften der Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit in den US teilnehmen und mehrere Vorträge über das geistige Erbe der hl. Schwester Faustina halten. Die Veranstaltung wird live übertragen.

Unter diesem Motto finden vom 23-25. Februar 2024 im Exerzitienhaus der Pauliner am Sanktuarium der Muttergottes vom Sieg in Brdów Exerzitien für die Apostel der Barmherzigkeit Gottes statt. Auf dem Programm stehen tägliche Eucharistiefeiern, die Anbetung des Allerheiligsten Sakraments und Vorträge, die ermöglichen, mehr über die Barmherzigkeit Gottes zu erfahren. Die Exerzitien finden in einer Atmosphäre der Stille und Besinnung statt, ohne Zugang zu Medien oder Mobiltelefonen, um in der Stille den Geist Gottes zu hören (s. Tagebuch 145). Die Exerzitien werden von Schwester Maria Faustyna Ciborowska und Schwester Emanuela Gemza aus dem Kloster der Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit in Krakau-Łagiewniki geleitet.

Vom 24-25. Februar wird Schwester Caterina Esselen aus der Gemeinschaft der Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit in Washington an der jährlichen Konferenz über die Barmherzigkeit Gottes in Trinidad teilnehmen. Die Konferenz findet unter dem Motto „Das ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören“ statt. Schwester Caterina wird über das geistige Erbe der hl. Schwester Faustina, das in ihrem „Tagebuch“ niedergeschrieben ist, sprechen.

Während der Frühlingsferien vom 18-20. Februar finden in der Gemeinde St. Nikolaus in Domaniža (Slowakei) Exerzitien für Mädchen der zweiten Klasse statt. Die Exerzitien über die hl. Schwester Faustina als Apostelin der Barmherzigkeit Gottes werden auf Einladung von Pfarrer Ľubomir Majtán von Schwester Blanka Krajčíková und Schwester Alžbeta Mikušová aus der Gemeinschaft der Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit in Košice geleitet. Das Programm umfasst Vorträge, Workshops, Anbetung, einen Film über die hl. Faustina, gemeinsamen Rosenkranz und Zeugnisse.

Am 17. Febuar 2024 (dritter Samstag im Monat) findet im Sanktuarium der Barmherzigkeit Gottes in Krakau-Łagiewniki das monatliche Treffen der Krakauer Gemeinschaft des Vereins der Apostel der Barmherzigkeit Gottes „Faustinum“ statt. Auf dem Programm stehen u.a. das Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit und der Barmherzigkeitsrosenkranz, die Eucharistie und Anbetung des Allerheiligsten Sakraments, sowie ein Vortrag und Treffen zur Agape.

Der Verein „Faustinum”, der 1996 vom Krakauer Metropolit, Kardinal Franciszek Macharski, als apostolisches Werk der Kongregation der Schwestern der Muttergottes der Barmherzigkeit gegründet wurde, umfasst Priester, Ordensleute und Laien aus fast 90 Ländern der Welt, die nach dem Vorbild der hl. Schwester Faustina an der Mission der Verkündigung der Botschaft der Barmherzigkeit durch das Zeugnis ihres Lebens, ihrer Taten, Worte und Gebets teilnehmen möchten. Die Hauptaufgabe des „Faustinum“ ist die Ausbildung von Aposteln der Barmherzigkeit Gottes, die die Schwestern in mehreren Sprachen durchführen. Mehr Informationen gibt es unter www.faustinum.pl

Am 17. Februar 2024 findet in Bergamo (Italien) ein Tag der Besinnung für die Apostel der Barmherzigkeit Gottes aus dem Verein „Faustinum“ aus der Lombardei statt, der unter dem Motto „Fastenzeit – Zeit der Umkehr“ steht. Das Treffen wir von Pater Attilio Gueli OFMCap und Pater Luca Mantovani OFMCap sowie Schwester Wincenta Mąka aus der römischen Gemeinschaft der Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit geleitet. Die Schwester wird einen Vortrag mit dem Thema „Vertrauen und Begegnung mit dem barmherzigen Gott im Sakrament der Buße im Prozess der Bekehrung auf Grundlage des Tagebuchs der hl. Faustina“ halten. Neben dem Vortrag umfasst das Programm die heilige Messe, die eucharistische Anbetung, das Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit und den Barmherzigkeitsrosenkranz sowie ein Beisammensein und einen Austausch über den Tag.

Am 7. Februar, wird im Kloster der Kongregation der Schwestern der Muttergottes der Barmherzigkeit in Washington das Silberjubiläum des Ordengelübdes der Schwester Teresa de la Fuente gefeiert. Im Nationalheiligtum des Heiligen Johannes Paul II. wird eine feierliche Eucharistie mit der Erneuerung des Gelübdes durch die Jubilarin gefeiert: Reinheit, Armut und Gehorsam, deren äußeres Zeichen ein silberner Ehering ist, der mit dem Namen Jesu graviert ist. Die Schwestern in den anderen Klöstern der Kongregation, sowie die Familie und Personen, die mit der apostolischen Arbeit betraut sind, schließen sich dem Dankgebet für die Gabe der Jubilarin und dem Gebet für ihre Anliegen an.

Am 3. und 4. Februar werden die Schwestern Tymoteusza Kmiotek und Wincenta Mąka aus der römischen Gemeinschaft der Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit an der feierlichen Einführung der Reliquien der hl. Schwester Faustina in der Gemeinde der Muttergottes in San Romano in der Nähe von Pisa teilnehmen. Bei dieser Gelegenheit werden sie über das geistige Erbe der Apostelin der Barmherzigkeit Gottes, das in ihrem „Tagebuch“ niedergeschrieben ist, sowie über ihre eigenen Erfahrungen ihrer Fürsprache und der Teilnahme an ihrer Mission, der Welt die Botschaft der Barmherzigkeit zu verkünden, sprechen.

Am 2. Februar 2024 um 10.30 Uhr legen 2 Schwestern aus der Kongregation der Mutter Gottes der Barmherzigkeit  in Krakau-Lagiewniki in der Gegenwart der Generaloberin M. Miriam Janiec ihr erstes Gelübde ab. Die Zeremonien in der Kapelle mit dem Gnadenbild des barmherzigen Jesus und dem Grab der hl. Faustina leitet von Pater Robert Więcek SJ. Zu den Feierlichkeiten sind die Schwestern aus vielen Klöstern der Kongregation sowie die Familien der beiden Schwestern eingeladen. Die Schwestern legen drei Gelübde ab: der Keuschheit, Armut und des Gehorsams, zunächst für ein Jahr. Dann erneuern sie diese für fünf Jahre bis sie danach ihr ewiges Gelübde ablegen.